Freitag, 24. Oktober 2014

Update#6 - Ich komme bald wieder

Liebe Leser,

ich habe mir gedacht, dass es mal wieder Zeit für ein kleines Update ist. Die letzten zwei Wochen ist wieder mal eine Menge passiert. Die Uni hat angefangen und damit hat auch mein Alltag wieder eine gewisse Struktur erhalten, die auf der einen Seite ganz angenehm ist, aber auf der anderen Seite auch ihre nervigen Seiten hat. Von der Uni will ich jetzt aber gar nicht so viel erzählen. Das wichtigste Ereignis in den letzten zwei Wochen war die Fertigstellung meiner Projektbeschreibung für die Bewerbung des Auslandsjahres. Nun muss ich nur noch ein kleines Motivationsschreiben schreiben und zwei drei andere Dokumente besorgen und dann bin ich fertig. Im Vergleich zu der Projektbeschreibung ist der Rest wirklich wenig und ich habe auch noch einiges an Zeit, um das alles zu machen.

Montag, 13. Oktober 2014

Hohe Erwartungen an sich selbst

Liebe Leser,

da Uni hat heute wieder angefangen und ich wurde in verschiedenen Vorlesungen und Seminaren direkt mal wieder sehr inspiriert. In diesem Artikel möchte ich euch aber eher weniger von der Uni an sich erzählen, sondern ein paar Gedanken reflektieren, die mich momentan umtreiben.

In den letzten Wochen habe ich sehr viel Japanisch gelernt und dabei ist mir mal wieder etwas an mir selbst aufgefallen, was mich unglaublich stört, aber was ich einfach nicht in den Griff bekomme. Es geht kurz gesagt und meinen "Perfektionismus" oder besser gesagt meine viel zu hohen Ansprüche. Ich frage mich selbst woher das kommt, da meine Eltern mir nie in irgendwas Druck gemacht haben. Ich hatte nie das Problem, wie manch andere Leute, dass mir mit Strafen gedroht wurde, wenn ich nicht besser in der Schule werde. Auch habe ich nie Hausverbot oder sonstiges gehabt.

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Update#5 - Ich komme wieder

Liebe Leser,

es tut mir leid, dass momentan so gut wie keine Artikel kommen und auch auf Twitter nicht ganz so viel los ist. Momentan stehen ziemlich viele Dinge an. Ich bin fast jeden Tag von Morgens bis Abends unterwegs und klappere verschiedene Ämter ab, da ich als Tutor für die neuen Austauschstudenten helfe. Auch wenn es anstrengend ist und eine Menge Zeit in Anspruch nimmt, so macht es mehr als nur Spaß und ich bin richtig froh, dass uns in der Uni solche Möglichkeiten geboten werden.

Außerdem bin ich immer wieder auf verschiedenen Veranstaltungen, die irgendwas mit Japan zu tun haben oder helfe irgendwo, wo man Japanisch benötigt. Dadurch habe ich das Gefühl, dass ich meine Sprachkenntnisse in den letzten Wochen stark ausbauen konnte und immer sicherer in der Sprache werde, auch wenn ich immer noch grottenschlecht bin.